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... und aus dem Chaos sprach

eine Stimme zu mir:

„Lächele und sei froh,

es könnte schlimmer kommen“

 

... und ich lächelte

und war froh,

und es kam schlimmer ...!

 

 

Die erste Niederlage jedes neuen morgens heißt aufstehen!

 

Montagmorgen 10 nach 8 und die Woche nimmt kein Ende!

 

„Intelli was?“

 

„Alle Menschen werden als Original geboren, die meisten sterben als Kopie.“      (Graffito)

 

„Wer sich ein ruhiges Leben wünscht, hätte besser getan, nicht im 20. Jahrhundert geboren zu werden.“

(Leo Dawidowitsch Trotzkij)

 

„Historiker sind Menschen, die sich für die Zukunft erst dann interessieren, wenn sie Vergangenheit ist.“     (Graham Greene)

 

„Einer der Hauptnachteile mancher Bücher ist die zu große Entfernung zwischen Titel- und Rückseite.“

(Robert Lembke)

 

„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“     (Mahatma Gandhi)

 

„Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit; sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

(Marie von Ebner-Eschenbach)

 

„Nichts auf Erden ist so schwer zu halten wie der Mund.“    (Ewald Balser)

 

„Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig, welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit.“       (Albert Camus)

 

„Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten.“      (Jean-Jacques Rousseau)

 

„Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.“

(Johann Wolfgang von Goethe)

 

„Unterhalten wir uns, Sie und ich. Unterhalten wir uns über Angst. Das Haus ist leer, während ich diese Zeilen schreibe. Draußen fällt ein kalter Februar-Regen. Wenn der Wind aus der Richtung weht, aus der er gerade weht, haben wir manchmal Stromausfall. Aber im Augenblick brennt das Licht noch, also reden wir ganz aufrichtig über Angst. Reden wir darüber, wie man an den Rand des Wahnsinns kommt ... und vielleicht auch noch ein Stück darüber hinaus. Ich heiße Stephen King ... .“        (Stephen King)

 

„Das Leben stimmt nicht mit der Philosophie überein: es gibt kein Glück ohne Müßiggang, und nur das Nutzlose bereitet Vergnügen.“      (Anton Tschechow)

 

„Ich lehne es ab, an den Untergang des Menschen zu glauben.“      (Wiliam Faulkner)

 

„Der Sieger hat viele Freunde, der Besiegte hat gute Freunde.“       (Sprichwort aus der Mongolei)

 

„Ganze Sachen sind immer einfach wie die Wahrheit selbst. Nur die halben Sachen sind kompliziert.“

(Heimito von Doderer)

 

„Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.“

(Arthur Schopenhauer)

 

„Das Einzige, was wir fürchten müssen, ist die Furcht selbst.“        (Franklin Delano Roosevelt)

 

„Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns.“        (Eugène Ionesco)

 

„Leihen Sie sich Geld immer von Pessimisten – sie erwarten nicht, daß man es ihnen zurückzahlt.“

(Graffito)

 

„Es ist sehr viel leichter, einen ersten Wunsch zu unterdrücken, als sich die Wünsche zu erfüllen, die der erste nach sich zieht.“        (Francois, Duc La Rochefoucauld)

 

„Auf Wunsch bezahlt die Krankenkasse seit dem Gesundheitsreformgesetz vom 01.01.1989 auch eine Hörbrille.“

 

„Niemand vermag in der Wüste zu leben, ohne als ein anderer Mensch da heraus heimzukehren. Er wird immer, und sei es auch unsichtbar, das Zeichen der Wüste tragen, das Brandzeichen des Nomaden.“

(Wilfred Theriger)

 

„Vielleicht ist diese Welt die Hülle eines anderen Planeten.“      (Aldous Huxley)

 

„Man sollte seinen Feinden vergeben, aber erst, wenn sie am Galgen baumeln.“       (Heinrich Heinen)

 

„Diese Welt ist eine Komödie für die, die mehr denken ... und eine Tragödie für die, die fühlen.“

(Horhce Walpole)

 

„In ganz Deutschland sind Verrückte, und hier ist die Zentrale.“

 

„Selbstmord – hier durch Erschießen – ist eine „ungewöhnliche und gefährliche Beschäftigung“, so daß dabei eingetretene Drittschädigung nicht versichert ist.“     (Urteil des Landgerichts Köln)

 

„Nimm das Leben nicht so schwer, es ist ja nicht von Dauer.“

 

„Es ist wie ein Schauspiel: Der Mensch trägt eine Maske. Unter dieser Maske ist der Mythos. Und hinter dem Mythos das Bild Gottes.“          (Bujun-Sprichwort)

 

„Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren.“

(Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede am 08. Mai 1985)

 

„Marmor, Stein und Eisen bricht, und die Liebe?“

 

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“      (Michail Gorbatschow)

 

„Die Einkommenssteuer ist eine Strafe für Fleiß, Talent, Erfolgt und Ehrlichkeit.“ 

(Ephraim Kishon)

 

„Der Käfer sprach zu seinem Sohn, nun lauf mein Golf, Du schaffst es schon.“

(Werbeslogan von VW)

 

„Es sagte ... der Scheidungsanwalt zu seiner Mandantin: „Liebe Deinen Nächsten“.“

 

„Sie haben dreißig Sekunden Zeit, und denken Sie bitte daran, daß Ihre Antwort die Form einer Frage haben muß.“      (Art Flemming)

 

„Der Gipfel aller Shows wäre ein Wettbewerb, bei den der verlierende Kandidat getötet würde.“

(Chuck Barris)

 

„Und so laßt uns denn Kämpfen, damit die Geschichte unseres Lebens zur Rettung unserer Kinder beiträgt.“         (Aus den Tafeln der Islamen)

 

„Bauernregel: Ist das Huhn so platt wie ein Teller, so war der Traktor sicher schneller!“

(Videotext ARD/ZDF)

 

„Da laufen 22 Banditen auf dem Platz herum, da mußt du Chef auf dem Rasen sein.“     (Dieter Pauly)

 

„A plus B ist nicht gleich C. Wir müssen A plus B minus X rechnen. Die Zukunftsformel der deutschen Leichtathletik lautet: A plus B minus X plus Y.“        (Sportwart Steinbach)

 

„Wie soll man Fußball mit Herz spielen, wenn das Herz in die Hose gerutscht ist?“     (AZ)

 

„Jeder Tag ist ein anderer Tag, jede Woche ist eine andere Woche, jedes Jahr ist ein anderes Jahr: So nimm es am besten Tag für Tag.“      (Michael Chang)

 

„Die Mannschaftsaufstellung ist wie eine Kabinettsbildung, wenn es gut geht, waren alle Väter der Nominierung, wenn nicht, bleibt es an sehr wenigen hängen.“       (Bundeskanzler Helmut Kohl)

 

„Jeder spielt, und jeder gewinnt, bis auf die, die verlieren.“       (DeBartola)

 

„Vorne lief nichts, in der Mitte lief nichts, hinten lief nichts, und rausgekommen ist auch nichts.“

(Christoph Daum als Trainer des 1. FC Köln)

 

„Für ein gutes Tischgespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet.“         (Walter Matthau)

 

„Wer über Nacht berühmt wird, hat tagsüber hart gearbeitet.“       (Wilfried Baasner)

 

„Wenn Norbert Normalkonsument in derben CAMEL-Stiefeln durch den Kölner Volksgarten abenteuert, über den Rand seiner PORSCHE-Brille auf die FERRARI-Uhr schaut und feststellt, daß noch Zeit für eine YVES-SAINT-LAURENT-Zigarette bleibt, bevor er im nahen Reisebüro die MARLBORO-Reise nach Texas buchen kann, dann haben die Marketing-Strategen Erfolg gehabt.“

(Kölner Stadt-Anzeiger)

 

„Arbeit fasziniert mich! Könnte stundenlang da sitzen und sie beobachten!“

 

„Was ist der Unterschied zwischen Kontostand und Wasserstand? Beim Kontostand ist die Ebbe am schlimmsten.“

 

„Das Bierzelt heißt Bierzelt, weil in einem Bierzelt nur das Bier zählt.“

 

„Es sind oft die süßen Sachen, die uns das Leben sauer machen.“

 

„Bilde Dich, solange Du noch dumm bist.“

 

„Ein Hund trifft einen anderen. Der kommt schwer beladen mit Einkaufstasche daher. „Kumpel, was mußt Du denn alles schleppen?“ Bellt der andere zurück: „Ach, es begann damit, daß jeden Morgen eine Zeitung holte ...“      (Prisma)

 

„Was Toleranz ist, kann man von den Rauchern lernen: Noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert.“         (Sandro Pertini)

 

„Die Raucher vernebeln nicht nur die Luft, sondern auch ihren Geist; daher kommt wohl auch ihre Intoleranz.“           (Bundeskanzler Konrad Adenauer)

 

„Ein Ehepaar ist frisch verheiratet. Sowohl er als auch sie sind mit einem Geheimnis voreinander in die Ehe gegangen und wollen es nun beichten:

Er:       Du, ich muß Dir was beichten.                      Sie:      Ich Dir auch.

Er:       Okay, dann fang Du an.                                Sie:      Ich muß Dir etwas sagen. Trag ich den

                                                                                              Scheitel rechts, hab ich Migräne, trag ich ihn

                                                                                              links hab ich meine Periode, und trag ich ihn

                                                                                              in der Mitte, dann darfst Du.

Er:       Gut, aber ich muß dir auch was

            beichten: Morgens trink ich einen

            Schnaps, mittags trink ich zwei, zum

            Abendessen vier und vorm schlafen

            ne Flasche, und dann ist mir piep egal ob

            Du den Scheitel rechts, links oder in der

            Mitte hast.“

 

„Was heißt Viehdiebstahl auf Englisch?                Oxford“

 

„Treffen sich zwei Manta-Fahrer vor einer roten Ampel. Ey Kumpel, wat is mit deinem Puzzle, wieviel Teile hat dat? Ja, ey du. Dat hat 20 Teile. Ja und ey, wie lang hast du dafür gebraucht? Ey du ey, zwei Jahre nur. Wat, solang? Ey Ey, auf der Packung stand 3 bis 4 Jahre.“

 

„Warum scheint der Scheinwerfer eines Mantas nach Innen? Damit der Fahrer auch nachts noch mit Sonnenbrille fahren kann.“

 

„Jeder hat seinen Lieblingsgegner. Ohne ihn wäre unser Glück nicht vollkommen.“    (Le Corbusier)

 

„In der Politik ist es wie in der Mathematik: Auch Nullen sind wertvoll, wenn sie an der richtigen Stelle stehen.“        (Malealen Muggeridse)

 

„Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen; die meisten Menschen sind von Ideen besessen.“

(Samuel Taylor Coleridge)

 

„Für jeden Menschen auf dieser Welt geht einmal die Sonne auf – nur der Zeitpunkt ist verschieden.“

(Friedrich Dürrenmatt)

 

„Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leute immer sehr unheimlich.“     (Hermann Hesse)

 

„Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.“

(Christian Morgenstern)

 

„Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.“     (John B. Priestly)

 

„Es ist eine Kriegslist des Schöpfers, daß er das Notwendige mit dem Anreiz der Lust verbindet, weil sonst das Leben stocken würde.“         (Friedrich Sieburg)

 

„Die beste Art sich zu rächen: Nicht Gleiches mit Gleichem vergelten.“           (Mark Aurel)

 

„Es ist albern, Menschen in gut oder schlecht zu gruppieren. Menschen sind entweder charmant oder langweilig.“              (Oscar Wilte)

 

„Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.“        (Albert Einstein)

 

„Ein Kompromiß ist nur dann gerecht, brauchbar und dauerhaft, wenn beide Partner damit gleich unzufrieden sind.“       (Henry Kissinger)

 

„Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden, als Freude zu gewinnen.“        (Sigmund Freud)

 

„Das Glück ist eine Gnade, unerbittlich und mit unabsehbaren Folgen.“         (Francoise Jagan)

 

„Vielleicht kann ich die Wahrheit finden, indem ich die Lügen vergleiche.“      (Leo Trotzkij)

 

„Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, daß man selbst etwas gescheites sagt, sondern daß man etwas Dummes anhören kann.“          (Wilhelm Busch)

 

„Dummheiten können reizend sein, Dummheit nicht.“        (Alberto Moravia)

 

„Demokratie beruht auf drei Prinzipien: auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen.“          (Mark Twain)

„Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehen.

Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.“

(Kurt Tucholsky)

 

„Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, sollten wir lieber dankbar sein, daß nicht alles bekommen, was wir verdienen.“        (Dieter Hildebrandt)

 

„Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der schnellen deutschen Vereinigung haben die Bundesregierung überrascht, wie der Wintereinbruch so manche Strassenmeisterei.“

(Kommentar im Handelsblatt)

 

„Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.“         (Thomas Browne)

 

„Wenn es um ihren Autolack geht, ist Angst ein so schlechter Ratgeber nicht.“

 

„Weil Schnee liegt auf den Straßen, fahren die schneidigsten Fahrer beinahe zivil.“

 

„Einen gefährlichen Gegner küßt man immer auf beide Wangen.“       (Achmed Sukarner)

 

„Ein Fernsehstar ist man dann, wenn die Leute vor dem Bildschirm vergessen, daß sie eigentlich längst auf Toilette müßten.“       (Gilbert Bécaud)

 

„Ihr redet von Fortschritt – und führt Krieg!“         (Elins Canetti)

 

„Den Fortschritt erkennt man schon daran, daß die Menschen in jedem neuen Krieg auf andere Art getötet werden.“     (Willi Rogers)

 

„Man kann es auf zweierlei Art zu etwas bringen: durch eigenes Können und durch die Dummheit der anderen.“     (Jan de la Bruyère)

 

„Ein wohlgezügeltes Laster ist manchmal mehr wert als eine mißverstandene Tugend.“        

(Marcel Jouhandeau)

 

„Gebe einem Hungernden einen Fisch und er wird einen Tag lang satt. Lehre ihm das Fischen und er wird nie mehr hungern.“

„Ganz kluge Menschen sorgen dafür, daß die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.“

(Curt Goetz)

 

„Keine Relativitätstheorie kann erklären, weshalb der Monat immer zu lang für das Haushaltsgeld ist und Haushaltsgeld immer zu knapp für den Monat.“        (Peggy Wardrobe)

 

„Guter Rat, das sagt schon ein altes deutsches Sprichwort, ist immer teuer.“      (Henry Kissinger)

 

„Guter Rat mag teuer sein. Aber nicht jeder teure Rat ist gut.“         (Karl Otto Pöhl)

 

„Das Gewissen ist eine Notbremse, die leider viel zu wenig gezogen wird.“     (Halldor Luxness)

 

„Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat. Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat.“      (Werner)

 

„Durch Eintracht wachsen kleine Dinge, durch Zwietracht fallen die größten.“    

(Cajus Sallustius Crispus)

 

„Warum hat ein Manta-Fahrer einen Ballen Stroh im Kofferraum? – Weil sein Kopf zu klein dazu ist.“

 

„Hätte Gott gewollt, daß wir in Seifenwasser baden, hätte er nicht das Eau de Toilette erfunden.“

(Napoleon I.)

 

„Moden kommen und gehen, Stil ist unvergänglich.“        (Yves Saint Laurent)

 

„Wie du aussiehst, so wirst du angesehen.“          (Carl Zuckmeyer)

 

„Kosmetik ist die Lehre von Kosmos des Weibes.“        (Karl Krauss)

 

„Mode ist so unerträglich häßlich, daß wir sie alle halbe Jahre ändern müssen.“          (Oscar Wilde)

 

„Kein Diktator kann so vielen Menschen seinen Willen aufzwingen wie ein Modeschöpfer.“

(Gracia Patricia)

 

„Sobald eine Mode allgemein geworden ist, hat sie sich überlebt.“     (Maria v. Ebner-Eschenbach)

„Eines verstehe ich nicht: Die Frauen werden immer nackter, trotzdem machen Modeschöpfer immer bessere Geschäfte.“         (Peter Sellers)

 

„Die Mutter der Sünde ist die Lust.“

 

„Der Körper ist das Gefängnis der Seele.“

 

„Es gibt heute nicht mehr Idioten als je. Sie sind nur gebildeter und besser organisiert.“     

(Gabriel Laub)

 

„Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.“

(Johann Wolfgang von Goethe)

 

„Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.“

(Robert Frost)

 

„Was die Welt heute braucht ist Jesus.“

 

„Verschenk doch mal ein freundliches Wort ... , ... und warte ab, was dann passiert. Du wirst Dich wundern.“

 

„Wäre die deutsche Politik ein Auto, ich fürchte, sie käme schon seit Jahren nicht mehr durch den TÜV.“         (Manfred Rommel)

 

„Hätten wir gewußt, daß die Deutschen soviel Geld haben, hätten wir die DDR nicht für zwölf Mrd. DM verkauft.“       (Sergej Sosnowsky)

 

„I´m gonna kiss you, girl, and hold ya,

I´m gonna do all the things I told ya

In the midnight hair.“

(Wilson Picket)

 

„Ich liebe meine Frau, und ich liebe meine Kinder, aber es ist immer noch ein Vergnügen, diese speziellen Nebenstraßen zu suchen, sie zu befahren und festzustellen, wer dort lebt, was sie machen, mit wem sie es machen und vielleicht sogar warum sie es mache. Ich finde immer noch Gefallen daran, wie seltsam das alles ist – und an den überwältigenden Augenblicken, wenn das Bild klar wird und Ereignisse sich zu einem Muster zusammenfügen. Und Geschichten haben immer einen langen Schwank. Das TIER ist schmal, und manchmal bekomme ich es nicht zu fassen, aber wenn ich es zu fassen bekomme, klammere ich mich daran fest ... und das Gefühl ist großartig.“

(Stephen King)

 

„In der Wüste

sah ich ein Geschöpf, nackt, bestialisch,

Welches, am Boden kauernd,

Sein Herz in Händen hielt

Und davon daß.

 

Ich sagte: „Ist es gut, Freund?“

„Es ist bitter – bitter“ antwortete es;

„Aber ich mag es,

Weil es bitter ist,

Und weil es mein Herz ist.“

(Stephen Crame)

 

 

Abgestempelt

 

Stempel drauf:

Ossi – Wessi – Preuße – Bayer – usw.

abgestempelt

 

Nazi – Rechtsradikaler – Ausländer raus –

Linker Typ – Rote Socke – Fundi – Realo

abgestempelt

 

trau keinem über dreißig

unter den Talaren der Muff von tausend Jahren

die Vorgesetzten – die da oben – die Politiker – die Bullen

abgestempelt

 

liberal – konservativ – evangelikal – Pietist – Feministin

die Kirche – die Pfarrer – die Kreuzzüge – die Kirchensteuer

abgestempelt

 

ausgebeutet – krankfeiern – workoholic – ausgesondert

die Arbeitslosen – die Arbeitgeber – die Gewerkschaften –

abgestempelt

 

KDV – W 12 – Zettis – Pickelträger

Drückeberger – Zivilversager – Rambos

abgestempelt

 

Aktenzeichen – Ablage – Schublade:

fertig

 

der Mensch – Geschöpf Gottes

der Mensch – Ebenbild Gottes

 

 

„Lieber Gott, helf mir mein großes Maul zu halten, wenigstens solange, bis ich genau weiß, über was ich rede!!!“

 

„Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.“         (Albert Einstein)

 

„Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur!“

 

„The world can´t anymore!“

 

„Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle an die Bundesbank.“       (Jaques Delors)

 

„Die Stute mußte es zulassen. Der Hengst hatte es zu lassen.“

 

„Morgen ist immer der Tag, an dem der Faule am meisten zu tun hat.“      (Norwegisches Sprichwort)

 

„Willst Du einen Menschen richtig einschätzen, glaube seinen Feinden die Hälfte, seinen Freunden ein Viertel und seinem Manager überhaupt nicht.“        (Darryl F. Zanuck)

 

„EDEL sei der Funker, Steffen ist gut.“          (Volkstümliche Redensart)

 

„... erst wenn die letzte Bohrinsel versenkt und die letzte Shell-Tankstelle geschlossen, werdet ihr erkennen, daß es bei Greenpeace nachts kein Bier zu kaufen gibt.“

 

„Gefährlich wird´s, wenn die Dummen fleißig werden.“

 

„Stell dir vor, es wird Frühling und kein Baum macht mit!“

 

„Wenn unser System die Antwort ist, muß es eine saublöde Frage gewesen sein.“

 

„Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen auch keine Bauernregeln.“

 

„Das einzige Problem beim Nichtstun ist, daß man nie weiß, wenn man fertig ist.“

 

Ich wollte

Liebe verschenken

Einfach so

Und Zärtlichkeit

Aber schon bald

Wurde sie zerkleinert

Geordnet und gut gekühlt

Zurückgegeben

Mit einem Lächeln

Denn

Der Mensch

Den ich liebte

Dachte

Er hätte schon genug davon“

(Annemarie Knorpp)

 

 

„Und wieder ist ein Tag vollbracht

Und wieder ist nur Mist gemacht

Gut´ Nacht ihr lieben Sorgen

Leckt mich am Arsch bis morgen

Und morgen geht’s mit demselben Fleiße

Wieder an dieselbe Scheiße.“

 

 

BITTERE ERKENNTNIS

Denn wovon lebt der Mensch?

Indem er stündlich

Den Menschen peinigt, auszieht,

anfällt, abwürgt und frißt.

Nur dadurch lebt der Mensch,

daß er so gründlich

vergessen kann, daß er ein

Mensch doch ist.“

(Bert Brecht)

 

 

 

Wie wenig sich die Zeiten ändern ...

Ein Mensch, der eine ganze Masse / gezahlt hat in die Krankenkasse/ schickt jetzt die nötigen Papiere, / damit sie nun tun das ihre. / Jedoch er kriegt nach längerer Zeit / statt baren Geld nur den Bescheid, / nach Paragraphenziffer X / bekomme er vorerst nix, / weil, siehe Ziffer Y, / man des und das gestrichen schon, / so dass er nichts, laut Ziffer Z, / weiter beanzuspruchen hätt! / Hingegen heißt´s nach Ziffer A, / dass er vermutlich übersah, / dass alle Kassen, selbst in Nöten, / den Beitrag leider stark erhöhten, / und dass man sich mit gleichem Schreiben / gezwungen säh, / ihn einzutreiben. / Besagter Mensch denkt krankenkässlich / in Zukunft ausgesprochen hässlich.

(Eugen Roth, ca. 1935)

 

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